Gastbeitrag von Björn Michael

23.05.2018

Erster Teil: Ehrenhaft - Warum arbeiten 30 Millionen Deutsche ohne Gehalt? (Teil 1)

 

Sorry, ich bin eigentlich ganz nett

Schon mein voriger Beitrag, Ehrenhaft, hat auf Facebook interessante Diskussionen und Kritik hervorgerufen und bekam mehr Gegenwind als erwartet. Einigen Punkten stimme ich sogar durchaus zu.

Die diesmalige Überschrift scheint somit auf den ersten Blick nur noch mehr zu provozieren. Wo geht die Reise also für mich und den von mir geschätzten Lesern also dieses Mal hin?

„Menschen sind gemacht, um sie zu schätzen und Dinge sind gemacht um sie zu nutzen. Der Grund, warum Leid herrscht, ist, weil Dinge geschätzt werden und Menschen benutzt werden.“

- unbekannt


Selbsterkenntnis

Häufig bin ich erstaunt, wenn ich Freunde oder Bekannte wegen ihrer Facebook Posts zu Umwelt oder sozialen Themen anspreche und Sie dann in der Regel frage, was sie denn selbst so alles Beitragen, um die angesprochenen Missstände zu bessern. Gar nicht mal mit der Intention der Kontrolle, sondern eigentlich um herauszufinden, ob ich irgendwie bei Projekten helfen kann. Oftmals kommt dann aber nichts mehr - oder die Antwort ist ernüchternd.

Denn, meistens tun sie gar nichts, sondern klagen über die Missstände und darüber, dass jemand (oftmals die Politik) dafür verantwortlich ist. Nichts darüber, was sie selbst schon ändern und wie sie sonst so im Alltag auf dieses Thema aufmerksam machen. Sei es nun Tierschutz, Umweltschutz, Arbeitsrecht etc. Es wird über Probleme geklagt, lösen sollen es aber andere. Sie können ja leider nichts tun.

Dies war ein häufiges Argument gegen das Ehrenamt und insbesondere gegen meinen Artikel, schließlich könne man als einzelne Person ja sowieso nichts verändern und nur die großen Player mit dem vielen Geld haben letztlich die Zügel in der Hand.

Zufällig habe ich erst kürzlich den interessanten Film Cloud Atlas gesehen, der sich der Thematik “Einfluss als Einzelner auf das große Ganze” auf durchaus interessante Weise annimmt. Durchaus empfehlenswert und mein Filmtipp für dich.

"Unsere Leben gehören nicht uns. Von der Wiege bis zur Bahre sind wir mit anderen verbunden, in Vergangenheit und Gegenwart. Und mit jedem Verbrechen und jedem Akt der Güte erschaffen wir unsere Zukunft."

-Zitat aus Cloud Atlas [Äbtin]

Später möchte ich dir ein Beispiel nennen, dass vielleicht verdeutlicht, welchen, zumindest potenziellen Einfluss ich, oder du, oder jeder andere auf unsere Umwelt und Mitmenschen haben kann. Egal ob nun im Ehrenamt, mit einzelnen Aktionen oder alltäglichen Verhaltensweisen.

Ich versuche aber, trotz des inneren Bedürfnisses, nicht zu viel auf die Probleme mit dem Ehrenamt eingehen, da dies diesen Beitrag von der Länge her sprengen würde und letztlich hat jeder seine eigene Meinung dazu und darum geht es hier dieses Mal nicht - ich bin aber sicher, da kommt noch was, denn eure Worte und Rückmeldungen finde ich sehr wichtig.

Wer mir also seine Meinung sagen oder schreiben will, kann, darf und soll mich gerne Kontaktieren. Jedes Feedback ist willkommen.

Nun lass uns jetzt aber erstmal versuchen den perfekten (unbezahlten) Job zu finden.

Was kann man denn so machen?

Ehrenamt ist mehr als Kleiderspenden sammeln und Lesehilfe - viel mehr.

Überlege dir doch einmal drei Themen, die dich regelmäßig (in deiner jetzigen Lebenssituation) beschäftigen - Schreibe sie dir auf!

Was beschäftigt dich? Welche Themen sind dir wichtig? Willst du etwas für deinen Berufsstand verbessert sehen? Wünschst du dir bessere Voraussetzungen an der Schule deines Kindes?

Es ist: Hoffnung - Erhalt von Kultur - Kultureller Austausch - Desillusionierung - Freizeit - Erholung - Besserung aktueller Strukturen - Bienenvölker retten - Leben retten - Hilfe bei Katastrophen - Bereitschaft zu allgemeiner Sicherheit - Bewusstsein - Wissenschaft - Füreinander da sein - Freundschaft - Recht - Kameradschaft - Akzeptanz - Beteiligung - Politik - ein Ort, wo Menschen von verschiedenen gesellschaftlichen Status  zusammenkommen…

Ich könnte eine Weile so weitermachen und das nicht, weil ich es nachgelesen habe, sondern weil es Erfahrungen sind.

Vermutlich gibt es keinen Bereich in der Gesellschaft, der nicht auch in irgendeiner Form ehrenamtlich gestützt wird. Für mich hat sich bisher immer etwas gefunden, was mich auch persönlich in irgendeiner Form beschäftigt hat und das finde ich auch deshalb wichtig, weil es dabei hilft Zusammenhänge zu verstehen, die einem sonst oftmals verborgen bleiben. Außerdem hat man bei Erfolg, der leider nicht täglich sichtbar ist, einen Anteil daran, sogar größere Entwicklungen vorangetrieben zu haben und wenn es perfekt läuft, profitiert man sogar noch selbst in irgendeiner Form davon - gemeint ist hier nicht unbedingt ein finanzieller Aspekt.

Bereiche für die ich mich selbst in der Vergangenheit engagiert habe waren u.a. Bildung und Kinderbetreuung. Weitere Anregungen findest du in meinem letzten Beitrag.

Was bringts?

Schon die eingangs erwähnte Kritik zeigte, dass viele Menschen der Meinung sind, dass man als einzelner sowieso nichts ausrichten könne. Eine potenziell gefährliche Annahme, wie ich finde.

Deshalb hier ein sehr simplifiziertes (Rechen-) Beispiel:

Herr Unbekümmert ist gerade auf dem Heimweg von der Arbeit und wirft seinen Kaffeebecher aus dem Autofenster. Es ist ja nur EIN Kaffeebecher - denkt er sich. Hat er als einzelne Person jetzt einen großen Einfluss auf die Umwelt? Auf den ersten Blick vielleicht nicht so sehr. Es fehlen aber noch ein paar Details. Herr Unbekümmert nimmt jeden Tag einen Kaffee auf der Fahrt mit und wirft jedes Mal einen Becher aus dem Fenster.

In einem typischen Arbeitsjahr in Baden-Württemberg wirft Herr Unbekümmert somit 250 Becher in einem Jahr aus dem Fenster. Schon seit zehn Jahren macht Herr Unbekümmert seinem Namen wirklich alle Ehre und es sammelten sich somit schon 2500 Becher am Straßenrand. Das sähe dann in etwa so aus:

Bitte nimm diese Rechnung nicht als DAS Beispiel aus der echten Welt, es dient der Veranschaulichung und ist (hoffentlich) nirgendwo ein ernster Fall.

Aber das war es ja noch nicht, denn Konformität ist ein weiterer Faktor, den viele nicht kennen, aber wir sind alle davon betroffen. Meistens ohne es zu wissen. Denn, wenn erst einmal die ersten Becher am Straßenrand liegen, werden weitere Personen sich diesem Verhalten anschließen und ebenfalls ihre Becher hinzuwerfen. Dazu gibt es interessante Studien. Schau dir dazu dieses Video an, oder lies diesen interessanten Artikel darüber, wie etwas kleines, ganz groß werden kann.

Zum Glück funktioniert dies im aber auch umgekehrt. So treffen wir regelmäßig auch gute Entscheidungen, zu denen wir angestoßen werden, sogar vorsätzlich. Genutzt werden diese Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung schon lange in der Wirtschaft und seit einiger Zeit vermehrt in der Politik. Mit Hilfe von “nudges” werden Menschen dazu beeinflusst, sich auf eine bestimmte Art zu verhalten - ohne sich dessen bewusst zu sein. - Ja und auch dass hat seine Kehrseite, wie du hier lesen kannst. DU verfügst aber spätestens jetzt über dieses Wissen und darfst es gerne für deine (ausschließlich) guten Zwecke nutzen :) und kannst mal schauen welche deiner Handlungen eventuell von anderen vorsätzlich beeinflusst werden.

“Plane das Schwierige da, wo es noch leicht ist!

Tue das Große da, wo es noch klein ist!

Alles Schwere auf Erden beginnt stets als Leichtes.

Alles Große auf Erden beginnt stets als Kleines.”

- Aus dem Zen-Buddhismus

Einfluss ist aber nicht alles, was dir das Ehrenamt bringen kann. Neben weiteren weiteren Punkten hast du auch folgende Möglichkeiten:

  • Netzwerk
  • Anerkennung
  • Verständnis für Zusammenhänge
  • Gleichgesinnte (sogar aus unterschiedlich Gesellschaftlichem Hintergründen)
  • Selbstbestimmung - dadurch, dass du etwas freiwillig machst, kann dich niemand zu etwas zwingen. Du tust etwas zum Wohl anderer, aber nicht gegen deine eigenen Werte
  • Einblick in Bereiche, die dir möglicherweise ohne Beteiligung verborgen blieben
  • Neue Fähigkeiten
  • Ausgleich zum Beruf
  • Sinn im Leben

Vergesse also auch nicht darüber nachzudenken, was eine Ehrenamtliche Beschäftigung auch für dich selbst bietet. Ehrenamt soll keine Beschäftigungstherapie sein, wie mittlerweile viele Arbeitsstellen damit Leute irgendwie in Lohn sind. Der perfekte unbezahlte Job soll auch dir Möglichkeiten geben, dich weiterzuentwickeln.

Beispiele für “Sinnvolle” Ehrenamtliche Tätigkeiten

Ich will und muss scheinbar nochmals erwähnen, dass ich mich nicht als mahnende Instanz verstehe. Ich möchte aber inspirieren und rege gerne zur Diskussion an. Hier nun zwei Beispiele, die ich persönlich als schöne Beiträge zu einer besseren Gesellschaft sehe.

Emmaus

Wo die in den Kommentaren zu meinem letzten Artikel erwähnten “Tafeln” scheinbar daran scheitern, Menschen in Unabhängigkeit zu bringen und eine reine Versorgungseinrichtung sind, hat eine kleine Ehrenamts Revolution namens Emmaus, aus Frankreich, einen tollen Ansatz. Hier werden Menschen, die aus der Gesellschaft ausgeschlossen wurden (zum Beispiel durch Arbeitslosigkeit, Drogenabhängigkeit oder gar Gefängnisaufenthalt) wirklich zurück ins selbst Handeln gebracht. Infos findest du hier. Ich persönlich besuche regelmäßig diese Zweigstelle hier in meiner Gegend - ein toller Ort, den ich immer wieder gerne besuche und dort interessante Gespräche führe.

YIRABAH e.V.

Ein für mich persönlich besonderes Projekt ist auch die Gambia Hilfe von einer Freundin namens Yirabah. Hier geht es nicht “nur” darum hilfsbedürftigen notwendige Dinge zu schicken, sondern um echte Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Projekt, dass laut Initiatorin Petra Drammeh deutlich größer wurde, als ursprünglich erträumt. Schwerpunkte der Projekte liegen auf Hilfe zur Selbsthilfe, Ökologie und Nachhaltigkeit. Informationen und Anregungen zum Nachmachen für deine Anliegen findest du hier. Mehr zu Petras Projekt und Ihren Erfahrungen gibt es im nächsten Beitrag.

Okay, Okay - Aber wie geht es dann weiter?

Ich finde ja, dass wir viel weniger über unsere Jobs und stattdessen über unsere Tätigkeiten neben den Berufen reden sollten. (Das gilt im Übrigen nicht nur für “offizielle” Ehrenamtliche tätigkeiten, sondern auch für alle anderen Dinge, für die du dich engagierst!!!)

Die Interessen und Tätigkeiten neben der bezahlten Arbeit sind aber mindestens genauso wichtig, vielleicht oftmals sogar wichtiger als das.

Folgende kleine Übungen wären doch schonmal ein kleiner Anfang und eine weitere Aufgabe für dich, die du freiwillig ausführen darfst und dir helfen sollen, wie du zum perfekten (unbezahlten) Job gelangst. Viele nützliche links dazu findest du hier nochmal in meinem letzten Beitrag.

  1. Frage jeden Tag / jede Woche, so wie es für dich passt, mindestens eine Person, wofür sie sich neben dem Beruf interessiert und engagiert. Höre ihr möglichst genau zu und stelle Fragen. Versuche zu verstehen, warum es für denjenigen, oder diejenige wichtig ist.
  2. Falls dich ein Thema (außerhalb des Jobs) regelmäßig beschäftigt - Teile es mit anderen so oft es geht. Auch mit Menschen, von denen du glaubst, dass sie sich dafür nicht interessieren. Oftmals kommen dabei interessante neue Erfahrungen und Austausch zustande. Was du für dich behältst, kann leider niemand nachmachen.

Allein diese zwei Aufgaben, regelmäßig ausgeführt, werden dazu führen dass du etliche Ideen, oder Angebote bekommst, wo du dich engagieren könntest, oder bieten dir Gelegenheit, dein ganz eigenes Projekt ins Leben zu rufen und andere Menschen für deine Ideen zu begeistern.

Wenn du dann langsam in Fahrt kommst und du für dich abgegrenzt hast, was für dich in Frage kommt und was eben auch nicht, dann habe ich nun eine Checkliste, die dir weiterhelfen wird.

Checkliste, wie du die richtige Tätigkeit für dich findest

  • Einen guten Leitfaden mit vielen weiteren Antworten auf deine möglichen Fragen findest du hier bei Spendencheck.com. Eine wirklich ausführliche Hilfestellung mit wichtigen Informationen.
    Überlege und schreibe dir auf, warum dich dein top Thema bewegt und was du gerne ändern würdest, egal ob du darin Kompetenzen hast, oder nicht. Auch der äußere Blick auf Themen kann durchaus hilfreich sein
  • Poste deine Gedanken dazu gerne bei uns in der Facebook Gruppe, oder, wo du es sonst noch für Sinnvoll hältst
  • Hör dich um, um herauszufinden, wer vielleicht schon etwas macht, dass dir Spaß bringt und deine Themen beinhaltet
  • Suche in deiner Region nach schon bestehenden Projekten und erkundige dich nach deren Beweggründen. Viele Anregungen findest du in den Verlinkungen meines letzten Beitrags
  • Es ist auch ok, NEIN zu sagen. Siehe es nicht als deine Aufgabe, die ganze Welt retten zu müssen. Aber erwarte es auch nicht von anderen, sondern finde einen Weg die Welt ein bisschen schöner oder besser zu gestalten. Auch die Natur stellt nicht gleich einen ganzen Baum in die Landschaft, sondern jeder Baum beginnt als kleiner Keimling. Sprich: Du kannst auch zum Baum werden, oder sogar einen ganzen Wald erschaffen, aber starte erstmal als Keimling.
  • Versuche dich an einer, oder gerne auch mehreren Challenges und lade Freunde und Bekannte ein mitzumachen. Wusstest du, dass die Ice Bucket Challenge als Spendenaktion und Aufmerksamkeitsaktion für ALS gestartet ist? Hier ein paar Infos - ja, und auch dazu gab es Kritik, die gerechtfertigt ist, ohne diese Aktion aber wären aber letztlich noch weniger Menschen über ALS informiert

Hier noch ein paar Beispiele zum nachmachen für dich, vielleicht bist du aber viel kreativer, oder hast bessere Ideen als ich. Dann tue Das und teile es uns mit:

  • Schenke 30 Tage lang mindestens einem Menschen deine volle Aufmerksamkeit und HÖRE zu - gebe keine Ratschläge.
  • Pflanze jedes Wochenende etwas schönes in deiner Gegend und lass dich auf Gespräche mit vorbeikommenden Menschen ein, rede mit ihnen darüber, was sie bewegt und frage was ihre Lösungsvorschläge für deine Anliegen sind.

Alles also perfekt jetzt?

Ob du deinen perfekten (unbezahlten) Job findest liegt nicht an deiner Situation, den Mitteln oder Menschen, die dir zur Verfügung stehen. Es ist deine Entscheidung! Zu dieser Erkenntnis sind auch die Ärzte mit ihrem Song: Perfekt gekommen - Naja darin ging es zwar um das Thema Liebe, aber Ehrenamt kann auch mit Liebe zu tun haben, nämlich deiner Liebe zu deinen ganz eigenen Lebensthemen.

Bleibt also, dass ich trotzdem weiterhin Gegenwind aus der Anti Ehrenamt Fraktion bekomme und es ist im Grunde auch OK. Wir treffen alle mal falsche Entscheidungen, fällen fragwürdige Aussagen, oder laufen falschen Ideologien hinterher. Niemand kann alles wissen.

Vielleicht darf ich dich aber trotzdem höflich (nochmal) um etwas bitten, falls du es nicht sogar schon tust. Schenke der großen Zahl an Menschen die sich uneigennützig engagieren öfter mal deine Aufmerksamkeit. Vielleicht sogar dann, wenn du glaubst, dass es nichts bringt...diese Menschen versuchen Probleme zu lösen, oder  Menschen zu helfen, einfach nur da zu sein und die Welt etwas schöner und lebenswerter zu machen...auch deine!  Dazu findest du hier noch eine kleine sehr lesenswerte und rührende Geschichte.

Bonus - MEIN FETTES DANKE und hilfreiche Links

Für den möglichen Fall, dass du sogar schon richtig viel tust. Egal ob für eine Institution, oder auf persönlicher Ebene bei Bekannten, Freunden, Familie und du hier nur interessehalber mitliest. Ich habe an dieser Stelle noch einen kleinen Bonus für dich.

Ich finde du und jeder andere, der in irgendeiner Form für seine Anliegen an die Öffentlichkeit geht, oder auch “nur” im Hintergrund agiert. Du verdienst nicht nur Anerkennung, sondern Unterstützung!
Leider reicht es oftmals eben nicht, fleißig, ehrlich und hilfsbereit zu sein. Nötige Änderungen brauchen nicht nur stille Helfer, sie brauchen auch eine Stimme.

Ich sage jedem von euch nicht nur Danke, sondern fordere euch auf mir Anregungen zu geben, für wen ich meine Stimme erheben kann. Und wer weiß, vielleicht spreche ich bald im Chor.

Schaut euch die unbedingt empfehlenswerten weiterführenden Links an, für die die noch mehr wissen und verstehen wollen, oder schaut euch die Agenturen an.

In diesem Sinne bis bald wieder, euer Björn


Artikel Zeitpunkt: Kleine Ursache, große Wirkung
Artikel Die Zeit: Arbeitsrecht im Ehrenamt
Bericht der ZZE: Formen der Solidarität (PDF)
Wikipedia: Was ist Effektiver Altruismus
Die Zeit: Ausführlicher Bericht Die Stützen der Gesellschaft
DVS - Netwerk ländlicher Räume mit vielen weiterführenden Links zu unterschiedlichen Bereichen

Agenturen:
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BAGFA
Netzwerk Ländlicher Raum
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