Freihandelsabkommen

Freihandelsabkommen werden in immer stärkerem Maße beschlossen, und dienen dem Wirtschaftswachstum. Sie tragen Namen wie EPA, NAFTA, TTPA, TTIP, CETA, oder TISA, werden unter Ausschluß der Öffentlichkeit und abseits demokratisch gewählter Vertreter von Ländern in Geheimverhandlungen verhandelt. Der Grund ist das Bürger und Bürgerinitiativen, die zu diesen Themen aufklären, als "Handelshemmnisse" angesehen werden und gar nicht erst in die VErhandlungen einbezogen werden. Bürger. Stattdessen haben Lobbyisten Zugang und formen dieses Abkommen zugunsten der Wirtschaft. Viele Werte und Standards, die sich Menschen mühsam über viele Jahrhunderte erkämpft und aufgebaut haben, stehen hier zum Verkauf. Sie sind ausnahmslos zum Nachteil der meisten Staaten und deren Bürger und zum Vorteil von Konzernen, Staatsverbünden wie der EU oder Föderalstaaten wie den USA.

Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA, TISA stehen derzeit in den Startlöchern und werden zwischen den Politikern der beteiligten Staaten verhandelt. Ziel ist laut offiziellen Stellen sind Vorteile für alle Bürger durch eine gesteigerte Wirtschaft. Schaut man genauer hin, sieht man aber die bittere Realitiät, denn vor allem internationale Konzerne werden vor allem die Nutznießer sein, durch den Abbau von Rechten und Standards und allgemein Sozialabbau:

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Zusammenhänge

Politiker

Den Ursachen aus denen Menschen zu Flüchtlingen werden, liegen oftmals miese Entscheidungen von Politikern zugrunde. Sei es der Einmarsch in fremde Länder unter falschen Tatsachen, Waffenexporte in Krisenregionen, Abschlüsse sogenannter Freihandelsabkommen die Bürger ärmer und Konzerne reicher machen, Unterstützung von Technologien die die Umwelt zerstören. Alles dies wird durch Politiker entschieden. Und wir sind es die Ihnen das erlauben. Warum?

Klimawandel

Unwetterkatastrophen, der Anstieg des Meeresspiegels, Dürreperioden oder extremen Wetterereignisse zwingen Menschen bereits heute Ihre Heimat zu verlassen. Die Folgen des Klimawandels werden Menschen zunehmend dazu zwingen, ihre Heimat zeitweise oder dauerhaft zu verlassen. Der Klimawandel ist oft nicht der Ausklöser für eine Flucht aus der eigenen Heimat, aber er verstärkt massiv bereits vorhandene Probleme wie zerstörte Natur, Armut, Konflike und vieles mehr.

Geopolitische Kriege

Die "Koalition der Willigen" startete, unter der Führung der USA, im Jahr 2003 einen Krieg gegen den Irak und seinen damaligen Diktator Saddam Hussein (über viele Jahre durch die USA gefördert, Jahre später durch die USA hingerichtet). Als Grund hierfür waren Beweise seitens des damaligen US-Aussenministers Collin Powell, welche die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen durch den Irak belegen sollten. Diese stellten sich später als Fälschungen heraus und die Hinweise verdichten sich, das es um geopolitische und wirtschaftliche Interessen bei diesem Angriffskrieg ging.

Wirtschaftskriege

Länder mit Staatsschulden (also jedes Land weltweit) können durch mächtige Institutionen durch diese Schulden gezwungen werden ihre wirtschafts- und haushaltspolitische Eigenständigkeit aufzugeben. In jüngster Zeit passierte das Griechenland durch die Euro-Gruppe, EZB und IWF, welche keinerlei demokratische Funktion haben, aber über dieses Land bestimmen. Multinationale Finanzorganisationen nutzen Währungskrisen zur Manipulation einzelner Länder und den Umbau deres Wirtschafts- und Sozialsystems mit Hilfe gefügiger Politiker. Leidtragend ist immer die Bevölkerung.

Waffenexporte

Menschen verlassen ihr Heimatland nicht einfach so. Es ist eine schwere Entscheidung, weil die Lebensumstände aufgrund von Armut, politischen Wechseln und Kriegen unerträglich geworden sind. Mitverantwortlich für diese Kriege sind vor allem Rüstungskonzerne und waffenexportierende Staaten wie die USA, Russland und Deutschland. Wenn Länder Waffenexporte von Rüstungsunternehmen genehmigen, ist dies aktive Beihilfe zum Mord bzw. Völkermord. Vor allem Kleinwaffen (Pistolen, Gewehre) werden in immer größeren Mengen exportiert auf deren Benutzung rund 95% aller Kriegsopfer zurückzuführen sind. (siehe Thema Waffenexporte)

Rassismus

Es gibt Menschen in unserem Land die gegen Asylsuchende sind. Es gibt Menschen die nicht verstehen wollen, das die meisten dieser Asylsuchenden aus Gebieten kommen, in denen Kriege oder Wirtschaftskriege herrschen bzw. in denen die Folgen dieser Kriege die Menschen verzweifeln lassen. In diesem Fall ist es enorm wichtig zu erkennen, warum andere Menschen verzweifelt Hilfe bei uns suchen und wer die Mitverursacher dieses Leids sind.

Nachrichten & Medien

Wir leben in einem Zeitalter der Medien. Wir beziehen unsere Informationen mit denen wir uns die Welt erklären, durch Nachrichten aus Fernsehen, Radio und Internet. Die Qualität der Berichterstattung vieler Medien muss mittlerweile hinterfragt werden. So wird über die "Flüchtlingskrise" berichtet, ganze "Ströme" an Menschen die sich nach Deutschland begeben. Viele dieser Worte rufen unbewußt Ängste hervor, und man fragt sich warum in dieser Art berichtet wird? Deutschland hat über 80 Milllionen Einwohner und wir haben es nur mit rund einer Million Flüchtlingen zu tun. Wir sind eines der reichsten Länder der Welt (ja, der Reichtum ist ungleich verteilt). Haben wir es wirklich nötig, wenn Menschen Hilfe benötigen, es als "Krise" oder "Ströme" zu bezeichnen?

Alternativen

Waffenexporte verbieten

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Lösungen in Konfliktländern suchen

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5+Tipps

  1. Schreite ein bei Rassismus & Diskriminierung. Fordere andere Mitmenschen auf, Dich dabei zu unterstützen, wenn Du solch eine Situation bemerkst und Dich allein nicht traust.
  2. Unterstütze Flüchtlinge bei der Integration in Deutschland. Welche Fähigkeiten hast Du, die den Flüchtlingen helfen könnte z. B. die Deutsche Sprache mit Bilderbüchern lernen oder gemeinsames Musizieren oder Spielen
  3. Demonstriere gegen Rassismus und für bessere Bedingungen für Flüchtlinge in Deutschland/Europa.
  4. Klärt Familie und Freunde auf die noch nicht genau über das Thema Flüchtlinge Bescheid wissen. Teilt das Video, denn es geht alle an.      Sharing is Caring!
  5. Schaut Euch genau an was Politiker zum Thema Flüchtlinge sagen und was sie später wirklich für die Unterstützung der Flüchtlinge machen. Die meisten reden nur, und versagen danach. Bildet Euch eure eigene Meinung.
  6. Teile dieses Thema auf Facebook, Twitter, Pinterest & Co.        Sharing is Caring!

Akteure

UNO-Flüchtlingshilfe


PRO-Asyl

Aktuelles

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